Grito Silencioso ist der gewählte Name meiner Leidenschaft zur Fotografie und Melancholie.
Hier geht es um Emotionen, die gefallen oder nicht gefallen. Technische Perfektion hat keinerlei Vorrang und spielt keine Rolle. Es geht einzig allein um meine Leidenschaft zur Fotografie und um den Grundgedanken/Motivaiton, die mich zur Fotografie geführt haben.

Ich mag mit den Bildern berühren, den Betrachter emotional erreichen. Die Bilder sollen ein Spiegelbild meiner emotionalen und seelischen Welt sein, eine Antwort auf die Frage „wie es mir geht“, „Was denk ich gerade“. Die Fotografien sollen mein Sprachrohr werden, ein Stummer Schrei nach dem, was mich verzehrt.
Nacktheit ist dabei nicht das Ausziehen der Kleidung oder das Präsentieren seines Körpers. Es ist die innigste und stärkste Nachricht, die ein Mensch machen kann. Sie ist Stark in Freude, Erotik, Trauer, Wut, und verdeutlicht oft viel mehr das beklemmende Gefühl der Ohnmacht durch Gefühle.